🌻🪻🚶‍♂️🌳🌲 Ich habe dieses Jahr ausgiebig genutzt mit vielen Spaziergängen und Wanderungen. Ab morgen werde ich dafür kaum noch Zeit haben. Aber das gilt nur für etwas weniger als ein Jahr – danach werde ich vielleicht einen Weg finden, mein Leben wieder ein wenig freier zu organisieren, entsprechend meinen Bedürfnissen als neurodivergente Person.

⌚️📆📈 Während ich meine Arbeitszeiten bisher sehr flexibel einteilen konnte, zwingt mich mein Kurs nun dazu, zu festen Zeiten zu arbeiten. Das wird eine Herausforderung, insbesondere wegen der sensorischen Überlastung, mit der ich aufgrund meines ADHS zu kämpfen habe. Schließlich findet der Unterricht mit vielen Menschen statt, vor allem jüngeren. Aber ich fühle mich bereit dafür, weil ich in den letzten zwei Jahrzehnten intensiv an mir gearbeitet habe (Diagnose 2006). In den letzten zwei Jahren habe ich besonders bei den Kreuzsymptomen (Überlappungen und Wechselwirkungen) im Zusammenhang mit emotionalem Trauma große Fortschritte gemacht, und ich denke, das zeigt sich auch körperlich. Sonst hätte ich all diese Disziplin nicht entwickelt (Nichtrauchen/tägliches Fitnesstraining/Ernährung).

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Manche Menschen erzeugen wunderschöne Klänge. Konzentrieren wir uns darauf. 🌞🎧🎵

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🙂 Hier ist ein neutraler Gesichtsausdruck und sogar indirektes, gleichmäßiges Licht, damit du sehen kannst, wie gut aussehend ich in meinem normalen Zustand bin. ✨️

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🌞 Viele Menschen wünschen sich, sie wären jünger. Gleichzeitig wollen viele so leben, als wäre es ihr letzter Tag. Ich finde diese Sichtweisen seltsam. Ich möchte nicht jünger sein, und ich möchte leben, als läge mein letzter Tag noch in weiter Ferne. Ich möchte sehr alt werden und so gesund wie möglich bleiben. Für mich ist das Leben keine Checkliste, und jeder Tag mit gewöhnlichen Erlebnissen ist eine große Freude, weil er auch ganz anders sein könnte.

🌱 Die Idee, den Tagen mehr Leben zu geben, impliziert oft, jeden Moment intensiv oder außergewöhnlich zu machen, aber ich denke, das wahre Leben findet sich in Stabilität, Wohlbefinden und innerem Frieden. Wenn ich mich auf Gesundheit und Frieden konzentriere, schaffe ich eine Grundlage, auf der jeder Tag auf natürliche Weise Bedeutung und Freude in sich trägt – nicht weil er gehetzt oder spektakulär ist, sondern weil er mit Ausgeglichenheit und Ruhe gelebt wird.

🕊 Ich bin glücklich, in Frieden leben zu können.

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😜🦥🌞 Ich bin ein freches Faultier, das faul in der Sonne herumliegt!

In Deutschland wechselt der Winter oft von einem Tag auf den anderen in den Frühling. Vor zehn Tagen trug ich noch Mütze und Winterjacke, und heute bade ich schon seit fünf Tagen hintereinander oberkörperfrei in der Sonne. Ich habe das sehr vermisst! Mit dem Licht, der Wärme und dem Vogelgesang fühle ich mich wie ein neuer Mensch. Bald werden die Bäume wieder Blätter tragen, Düfte werden meine Sinne fluten und alles wird fruchtbar und lebendig erscheinen.

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🏃‍♂️🌞 Ich habe nach einer 4-jährigen Pause wieder mit dem Laufen begonnen.

🦥💨 Zweimal pro Woche reicht auf jeden Fall aus!

✨️ Ausdauersport schüttet Glückshormone aus!

😅 Man sieht an meinem Gesicht, dass ich fast eine Überdosis Glück erwischt habe.

😁💫 Zumindest bin ich glücklich, wieder motiviert zu sein! Im Moment schaffe ich nur ein Zehntel der Strecke, die ich vor 4 Jahren gelaufen bin, aber ich werde besser werden.

😮‍💨❤️‍🔥 Beim letzten (ersten) Mal musste ich eine Pause machen, weil ich außer Atem war, also habe ich die Strecke in zwei Abschnitte aufgeteilt.

🦵💢 Heute bin ich eine längere Strecke am Stück gelaufen, und meine einzige Grenze war der Schmerz in meinen Waden, nicht mehr der Atem.

😄💯 Der Schmerz erklärt wahrscheinlich den Gesichtsausdruck auf meinem Foto. Ich hatte noch einen langen Heimweg vor mir. Aber beim nächsten Mal schaffe ich die ganze Runde in einem Stück!

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Eines Tages werde ich das gesamte Universum verschlingen 🌌🌀😋

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🌬🦥 Das Leben ist wie eine Feder im Wind. Aber manchmal macht selbst der Wind eine Pause. In diesen Momenten ermöglicht uns Achtsamkeit, die Kräfte zu beobachten, die uns bewegen, und Muster zu erkennen, die wir sonst übersehen könnten.

🕊🪺 Ein solcher Einfluss ist Voreingenommenheit. Sie wirkt oft leise, formt unsere Gedanken, Handlungen und Entscheidungen, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Achtsamkeit ist die Praxis des Innehaltens, Wahrnehmens und Bewusstwerdens dieser Einflüsse. Es geht nicht darum, uns selbst für unsere Vorurteile zu verurteilen – Vorurteile sind ein natürlicher Teil des Menschseins –, sondern darum, sie zu bemerken, damit wir entscheiden können, wie wir darauf reagieren.

🌬🪽 Doch Achtsamkeit ist kein konstanter Zustand, und das sollte sie auch nicht sein. Sie ist Teil eines inneren Zyklus, der Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Instinkte einschließt. Während Achtsamkeit Klarheit bietet, hilft sie uns auch zu erkennen, wann wir das Überdenken loslassen und auf unsere natürliche Fähigkeit vertrauen sollten, das Leben zu meistern. Ständiges Hinterfragen jedes Gedankens oder Gefühls kann zu Zweifel oder Untätigkeit führen. Stattdessen funktioniert Achtsamkeit am besten als Werkzeug, das wir bei Bedarf einsetzen, um Momente der Intuition und Selbstreflexion zu ergänzen.

🌬🍃 Indem wir Achtsamkeit in diesen Zyklus einweben, schaffen wir ein Gleichgewicht – bewusst gegenüber Vorurteilen, wenn sie auftreten, aber auch zuversichtlich in unserer Fähigkeit, voranzugehen. Wir halten inne, um wahrzunehmen, handeln dann aber mit Vertrauen in uns selbst. Dieser Rhythmus sorgt dafür, dass wir weder blind vom Wind getragen noch von der Angst vor einem Fehltritt unbeweglich gehalten werden. Stattdessen bewegen wir uns bewusst, wach und geerdet, und dennoch immer frei, uns in die Lüfte zu erheben.

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Vincent, es ist wichtig, sich auszuruhen. Die Welt kann warten!

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Entspannter Samstag 🫠🌞

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